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Als Vertreter der Volksgruppe der Roma erzählte er den Schülern die Geschichte seines Volkes in der Zeit der NS-Verfolgung bis heute.

Dazu kam sein ganz persönlicher schwerer Schicksalsschlag: beim Bombenattentat 1995 in der Roma Siedlung Oberwart kam auch sein Sohn ums Leben.

So begann seine Zeit des Schreibens.

Am Dienstag, den 2. Juni 2015 las Stefan Horvath im Katholischen Pfarrzentrum aus seinen Büchern "Ich war nie in Ausschwitz", "Katzenstreu" und "Atsinganos" und beeindruckte die Zuhörer durch sein umfassendes Wissen und bewegte mit einem sehr persönlichen Gedicht über die Gleichheit der Menschen.

Faes Monika/Gabi Parthl NMS1, Knaus Melitta/Schaider johanna EHJ NMS

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