Ein Lied, vollgepackt mit Gottes Liebe
Die gesamte Schule feierte unter diesem Thema den Schulschlussgottesdienst in der Evangelischen Kirche in Schladming.
Lea an der Geige, Mariella am Keyboard bereicherten den Gottesdienst musikalisch.
RL Marijana Škoro Lieder sang allen die Liebe und den Segen Gottes zu.
Die 3a Klasse sprach unter Begleitung von RL Monika Faes das Hohelied der Liebe in sehr berührender Form und überreichten Rosen des Dankes an die Lehrerinnen Gudrun Hansel, Verena Horn und Margarethe Kiendler. Direktor Hans Rettenbacher dankte allen dreien für ihr Herzblut in den Jahren des Unterrichtens und wünschte ihnen für ihre Zukunft das Allerbeste.
FEx Exkursionen
Die Schüler:innen der 4.Klassen des Schwerpunkts FEx (Forschen und Experimentieren) konnten an den letzten beiden Mittwochen ihr theoretisches Wissen in den Bereichen organischer Chemie und erneuerbarer Energiegewinnung in der Praxis vertiefen.
Den ersten Nachmittag verbrachten sie in der Schladminger Brauerei, wo der Gärungsprozess und die Herstellung von den verschiedenen Biersorten genauer erklärt wurde. Die anschließende Führung durch die Logistik- und Abfüllabteilung brachte ihnen außerdem die Vielseitigkeit der Brauerei näher und zeigte auch zukünftige Jobmöglichkeiten auf.
Die folgende Woche stand unter dem Thema Wasserkraft und Energiegewinnung. Beim Besichtigen des Talbachkraftwerks, welches zum Verbund gehört, konnte uns genau erklärt werden, wie aus dem Talbach Strom für die Region gewonnen wird. Somit konnten wir ein Bauwerk, an welchem sonst nur vorbeispaziert wird, richtig kennenlernen. Folglich wurde erst so die herausragende Pionierarbeit der damaligen Köpfe, hier ein Kraftwerk zu errichten, richtig wertgeschätzt.
Wandertag der 2. Klassen
Es naht die Zeit des Schulschlusses, wenn LehrerInnen mit ihren SchülerInnen die heimischen Wanderwege begehen! So auch am Dienstag, dem 4. Juli 2023.
Die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassen fuhren mit dem Bus von Schladming zum Steirischen Bodensee und stiegen anschließend zur Hans-Wödl-Hütte auf. Dort wurden die verbrannten Kalorien wieder aufgefüllt und so mancher Kaiserschmarrn und so manches Jausenbrot mit Hochgenuss verdrückt.
Recht herzlichen Dank an die Hüttenleute für die nette und hervorragende Bewirtung.
Der Abstieg erfolgte auf dem gleichen Weg, wobei wieder viele Stufen und Höhenmeter zurückgelegt wurden.
Müde, aber zufrieden fuhren wir wieder nach Schladming und freuen uns bereits auf den nächsten Wandertag im Herbst dieses Jahres.
Abenteuercamp der 2a und 2b Klasse in Deutschlandsberg
Die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassen fuhren in der letzten Juniwoche nach Deutschlandsberg, um dort eine tolle Abenteuerwoche zu erleben.
Nachdem die Unterkunft bezogen und das erste Mittagessen verspeist worden war, startete das Programm mit den TrainernInnen von Degis Abenteuercamp.
So wurden in den folgenden spannenden und abwechslungsreichen Tagen Bäume erklettert, Riesenschaukeln und der Seilrutschenpark „Forest Jump“ gemeistert, Bogenschießen mit 3D-Parcours erkundet, das heimische Schwimmbad besucht, das hervorragende, reichhaltige Buffet dreimal täglich gestürmt, das eine oder andere Eis verdrückt und noch vieles mehr!
Neben Actionstationen, die Mut und Überwindung erforderten, standen auch immer wieder teambildende Aufgaben auf dem Programm! So war es sehr schön mitzuerleben, wie die Schülerinnen und Schüler gemeinsam Probleme lösten, wie der Zusammenhalt gefördert und ein respektvoller Umgang miteinander an den Tag gelegt wurde.
Abschließend bedanken wir uns beim Team des JUFA Deutschlandsbergs sowie bei Degis Abenteuercamp für eine einmalige und sicher lange in Erinnerung bleibende Woche.
Die 2a und 2b Klasse mit ihren LehrerInnen
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Was hat Fechten mit Französisch zu tun? Die Sprache verbindet beide! Bonjour à Graz
Der Schwerpunkt Französisch der 3. und 4. Klassen der Mittelschule machten sich auf den Weg ins Fechtzentrum Graz.
Der Steiermärkische Landesfechtclub ist die zweitälteste Fechtschule der Welt.
Unter fachkundiger Leitung unserer Fechttrainerinnen Ingrid und Florentina (frischgebackene Vize Staatsmeisterin) erlernten alle 26 von uns die Grundbegriffe des Fechtend und duellierten uns voll ausgerüstet.
Fechten ist eine der ältesten Sportarten im Zweikampf. Es entwickelte sich aus Übungen für den bewaffneten Kampf zwischen zwei Personen mit einer Handwaffe. Heute ist das moderne Sportfechten ein rasanter Wettkampfsport, der Taktik und Konzentrationsfähigkeit mit Athletik verbindet. Die spezielle Fechtausrüstung, die Fechtregeln und das gezielte Training sorgen für die notwendige Sicherheit beim Wettkampf.
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Projektwoche der Abschlussklassen 2022/23
Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen machten sich im Mai auf den Weg nach Rust, ins schöne Burgenland.
In dieser Woche schnupperten die Schülerinnen und Schüler in die Welt des Surfsports. Viele nutzten die Woche außerdem dazu, den Windsurfschein zu erwerben. Somit können sie sich in kommenden Urlauben ohne Probleme, das Equipment ausleihen und die Freude am Windsurfen weiter genießen.
Beim Alternativprogramm wurde mit den Stand Up Paddle Boards nicht nur die Balance und Körperspannung geschult, sondern auch die umliegende Schilflandschaft in der Ruster Bucht erkundet. Auch im Volleyball konnten einige ihre Fähigkeiten verbessern.
Neben dem Sportprogramm, wurde auch der kulturelle Aspekt nicht zu kurz gelassen. Zu Fuß ging es in die Ruster Innenstadt. Dabei sahen wir auch Storchennester.
Die Freizeit wurde zur Entspannung genutzt oder um sich im Hotel angrenzenden Freibad abzukühlen. Eine Schatzsuche hat für viel Aufregung gesorgt, da auf die Gewinner ein großer Korb mit Süßigkeiten wartete.
Der herrliche Sonnenuntergang und die tolle Stimmung bei der Beachparty verleiteten zum Tanzen und Lachen und so wurde ein würdiger Abschluss der Sportwoche gefeiert.
Stefan Horvath - zu Besuch als Zeitzeuge
Stefan Horvath
zu Besuch als Zeitzeuge in 3. und 4. Klassen der Schladminger Mittelschulen
„Beeindruckt hat uns, dass Sie Franz Fuchs vergeben konnten und wie Sie mit dem Tod Ihres Sohnes umgegangen sind.“ Sally, Kilian und Adam
„Beeindruckt hat uns, dass Sie immer trotz all dem, immer wieder aufgestanden sind und weitergemacht haben.“ Emma und Sarah
Nach dem Tod seines Sohnes, der 1995 beim Rohrbombenattentat in Oberwart/Burgenland ermordet wird, beginnt Stefan Horvath (Jg. 1949), sich mit seiner Geschichte und der der Roma auseinanderzusetzen.
Er spricht über die Großeltern, die in Auschwitz während der NS-Zeit ermordet wurden und er spricht über Ungerechtigkeiten und Vorurteile gegenüber Roma in der Nachkriegszeit.
Stefan Horvath setzt sich unermüdlich ein, für Versöhnung und Gerechtigkeit.
Projekt „Verkehrssicherheit“
Am 07. Juni fand das Projekt „Verkehrssicherheit“ mit der Polizei statt. Facetten der Sicherheit wurden den Schüler/innen der Polytechnischen Schule nähergebracht. Fragen zur Typisierung, Lenkberechtigung, Alkohol im Straßenverkehr und vieles mehr konnten beantwortet werden. Sogar das Alkovortestgerät und das Lasermessgerät durften von den Schüler/innen getestet werden.